Stand Up Paddling: Drei Gewässer in Hamburg, die sich gut für eine Tour mit dem SUP eignen

Die Alster ist in Hamburg zwar alles andere als ein Geheimtipp, eine SUP Tour lohnt sich hier aber trotzdem immer. An den Kanälen gibt es einige Stand Up Paddling Verleihe, an denen ihr euch ein Board ausleihen könnt – zum Beispiel bei Sup Legion an der Mühlenkampbrücke. Von hier aus könnt ihr entweder zur Außenalster paddeln oder gleich die verwinkelten Alsterkanäle entdecken.

Winterhude erreicht ihr schnell und einfach mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem Auto. Ein guter Ausgangspunkt ist der Anleger Geibelstraße. Von hier aus kann man seine Tour entspannt im Osterbekkanal starten. 

Wassersportler, die Hamburg nicht verlassen wollen, sind am Hohendeicher See richtig. Selbst im Hochsommer weht hier eine Brise, die die Umgebung zum Paradies für Stand-Up-Paddler und Wellenreiter macht. Am Westufer finden sich mehrere Badestellen, die unmittelbar unterhalb des Deichs liegen: Die erste lockt mit einer Liegewiese, die zweite befindet sich weiter nördlich in der Nähe des Oortkatener Hafens.

Wer lieber am Strand liegt, macht sich zur Südspitze auf, wo eine abgetrennte Badebucht mit Sandstreifen wartet. An Sommerwochenenden wird es hier zwar schnell voll, zwischen den belebten Badestellen gibt es zwischen Schilf und Bäumen aber immer wieder kleine Einstiege zum See. Hier hat man Platz, um das SUP Board aufzubauen und sein Handtuch auf der Wiese auszubreiten.